Unser Einsatz für Klaus - Wahlprogramm
Unser Flyer steht hier zum Download zur Verfügung.
Unsere kurzfristigen Ziele
- Mitsprache durch aktive Beteiligung in der Gemeindevertretung und in den Ausschüssen
- Unterstützung von Bürgeranliegen
- Transparenz in Bezug auf unsere Arbeit wie auch die der Gemeindevertretung
- Achtsamer Umgang mit den Ressourcen
Unsere Arbeitsweise
- Genau zuhören.
- Kompetent mitreden.
- Sachlich informieren.
- Überlegt handeln.
- Wir sind verlässliche Teamplayer.
- Ein wichtiges Medium zur Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern soll unsere Internetseite sein.
Wofür setzen wir uns längerfristig ein?
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Wir fordern, dass auch in Klaus leistbares Wohnen ermöglicht wird. Dies ist notwendig, damit junge Leute weiterhin in ihrem Dorf wohnen können und nicht in besser geförderte Regionen ausweichen. Wir wollen eine gut durchmischte Bevölkerung mit Vertreterinnen und Vertretern aus allen Gesellschaftsschichten - Jung und Alt, Reich und Arm, Fremd und Alteingesessen.
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Wir stehen hinter einem Klaus mit starken Unternehmen, welche attraktive Arbeitsplätze bieten. Dies erfordert klaren Rahmenbedingungen.
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Um möglichst vielen verschiedenen Personen ein Wohlfühlen in Klaus zu ermöglichen, braucht es eine intakte Umwelt. Wir fordern einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen Grund und Boden. Durch rücksichtsvolles Zusammenrücken sprich Nachverdichtung sollte leistbares Wohnen mit Umweltschutz verbunden werden. Durch einen Massnahmenkatalog zu Klimaschutzaktivitäten in Klaus soll die Gemeinde ihren Beitrag zur Thematik darlegen. Dieser soll bereits umgesetzte wie auch geplante Aktivitäten beinhalten. Auch die Finanzen der Gemeinde gehören zu den Ressourcen und erfordern einen verantwortungsvollen und transparent nachvollziehbaren Umgang.
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Wir fordern, dass die Gemeinde Initiativen unterstützt, die dafür sorgen, dass die Bevölkerung sich treffen kann. Gasthäuser im herkömmlichen Sinn finden nicht mehr das Auslangen. Ein Haus mit multifunktionaler Benützung ist eine enorme Bereicherung für das Sozialleben der Menschen im Dorf. Konkret denken wir an eine Begegnungsstätte, die ehrenamtlich betrieben wird. Sie soll ohne Konsumzwang funktionieren, kulturelle Anlässe bieten, Senioren- und Hausfrauentreffpunkt tagsüber sein und nebenbei ein Lerncafe beherbergen. Regelmäßig könnten Workshops von Bürgern angeboten werden, die spezielle Kenntnisse haben. Dies kann vom Fahrradschlauch wechseln zum Sprach- oder Kochkurs bis hin zum Computer- oder Handykurs für Senioren gehen. Am Abend soll sich die berufstätige Bevölkerung für ein Feierabendbier treffen, wo der Heimweg zu Fuß gemacht werden kann.
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Wir fordern, dass die Gesundheitsversorgung, soweit dies in der Hand der Gemeinde liegt, gut funktioniert. Hierzu sollen die Bedürfnisse erfragt werden und gemeinsam Lösungen umgesetzt werden.
- Wir fordern, dass soziales Engagement, ob in Vereinen organisiert oder durch Eigeninitiative motiviert, von der Gemeinde große Wertschätzung und transparente Förderung erhält. Dies gilt im Besonderen für Jugendarbeit, Unterstützung und Pflege von älteren Menschen, Integrationsarbeit für Menschen mit Behinderung wie auch von Menschen mit Migrationshintergrund. Betonen wollen wir auch die wertvolle Arbeit der Sportvereine. Sie machen Sport für beinahe jeden leistbar und bieten dennoch die Basisausbildung für Leistungssport.